Wo immer man hinschaut: Ohne Authentizität geht bei Führungskräften nichts. Sie scheint eine obligatorische Eigenschaft zu sein. Nur wer authentisch ist, kann Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirklich begeistern und überzeugen und damit auch wirksam führen. Will man Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen, muss man authentisch sein. Wenn wir sagen was wir denken und fühlen, halten und die Menschen für authentisch und werden
Wir Deutschen und unsere Regeln. Das scheint eine Liebesbeziehung zu sein. Jedenfalls werde ich damit öfter von einem Freund aus Tunesien aufgezogen. Der bewundert aber auch immer, dass Dinge in Deutschland funktionieren.Aber manchmal nerven Regeln auch, weil wir es übertreiben. Während im alten Israel 10 Gebote ausreichten, um ein gesamtes Gemeinleben zu steuern, ist heute unsere DIN 5008, die lediglich
Wir beschäftigen uns in unserem Arbeitsalltag oft mit Effizienz, so ja auch hier auf diesem Kanal. Aber manchmal hat es den Anschein, als ginge es NUR darum, anstehende Aufgaben möglichst schnell und damit effizient „wegzuprügeln“. Aber wodurch unterscheiden wir uns von unserem Wettbewerb? Klar ist es ein Wettbewerbsvorteil, wenn man tolle Produkte auch effizient und damit kostengünstig anbieten kann. Aber
In einem meiner letzten Beiträge habe ich behauptet, dass Führung menschlicher werden muss. Begründet habe ich das damit, dass menschliche Fähigkeiten in Unternehmen in Zukunft immer mehr benötigt werden. Je mehr wir automatisierte Prozesse der Industrialisierung verlassen, desto mehr sind Unternehmen angewiesen auf menschlichen Fähigkeiten, um sich in Unternehmen einbringen, Lösungen erarbeiten, Kontakte zu Kunden und Lieferanten aufwerten und auch
Sie haben Ihr Meeting geplant und durchgeführt. Es ist zu Ende gegangen mit einem klaren Ergebnis, das sie im Protokoll festgehalten haben. Dieses Protokoll hatten sie bereits während des Meetings mit allen Beteiligten abgestimmt, so dass es keine zwei Meinungen über das Ergebnis des Meetings geben kann.Sie haben alle relevanten Ergebnisse von Whiteboards, Flipcharts oder sonstigen Medien abfotografiert und dem
Im letzten Beitrag haben wir das erste Prinzip für erfolgreiche Meetings durchgesprochen: Die Zielsetzung. Heute gehen wir einen Schritt weiter, das Meeting startet und muss geführt werden. Das zweite Prinzip lautet daher: Führe!Prinzip #2: Führe!Sie haben zu einem Meeting eingeladen, haben sehr genau die Zielsetzung erklärt, warum sie wen eingeladen haben und was ihre konkrete Erwartung an jede Teilnehmerin /
Meetings sind so ein Dauerlutscher-Thema in der Unternehmensorganisation. Jeder, der mit anderen zusammen arbeiten muss, nutzt Meetings. Und jeder, der regelmäßig in Meetings sitzt, kann ganze Tage füllen mit Erzählungen über Meetings, die langweilig waren und ihr Ziel nicht erreicht haben - also wirkungslos waren. Und damit eine Verschwendung.Meetingräume scheinen in vielen Unternehmen die Folterkeller der Moderne zu sein -
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