SAP-Beratung

Seit 1996 arbeite ich in der SAP-Beratung. In verschiedenen Rollen und in verschiedenen Projektgrößen.

SAP-Projekte sind immer verkleidete Change-Projekte. Darum liebe ich sie! Man hat bei der Einführung einer neuen Software die einmalige Chance, sämtliche Prozesse zu hinterfragen und zu optimieren. Nach einer SAP-Einführung sollte ein Unternehmen immer wesentlich besser funktionieren als vorher. Und wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter richtig eingebunden werden, sind sie es, die die Verbesserungsvorschläge einbringen und dafür einstehen. Um hinterher zu Recht stolz darauf auf das Erreichte zu sein - auch ein Faktor für Mitarbeiterbindung.

Daher sind in einem SAP-Projekt die Menschen und Prozesse wichtiger als die reine Technik.
Es geht um Menschen, die ihr Wissen einbringen können und so zum Erfolg beitragen. 
Es geht um Prozesse, die schnell, eindeutig und robust funktionieren.
Wenn Menschen und Prozesse richtig ineinander greifen, führt das zu einem großartigen Ganzen!

Aber wie bekommt man es hin, wenn über 100 Menschen an einem Projekt beteiligt sind, in mehr als 10 Teilprojekten organisiert sind, alle ihr unterschiedliches Wissen einbringen - und hinterher dann alles zusammen passt?

Wie das geht?

  • Zusammengefasst: Mit Eindeutigkeit, Einfachheit und Ehrlichkeit.
  • Klare Zielsetzung. Jeder weiss, warum wir das alles machen.
  • Wirksame Strukturen für die Zusammenarbeit. Immer flexibel genug, um sofort relevanten Personen für akute Problemlösungen zusammen zu bringen.
  • Dort, wo es geht: Einsatz agiler Methoden.
  • Transparenz bezüglich der Rollen und Aufgaben. 
  • Klare Übersicht über den aktuellen Arbeitsstand und die gefundenen Lösungen.
  • Störungen ehrlich erkennen und frühzeitig konsequent lösen.
  • Kein "Finger-Pointing", sondern klarer Fokus auf die Lösung.
  • Schnelle, klare und entschlossene Entscheidungen.
  • Keine unnötige Komplexität. Keine Prozesse einführen, die man einem Außenstehenden nicht innerhalb von 2 Minuten schlüssig erklären kann.
  • Frühe Know-How-Übertragung an interne Mitarbeiter.
  • Immer wieder die Vorgehensweise hinterfragen und optimieren.
  • Gute Einteilung der Kräfte, so ein Projekt ist ein Marathon, kein Sprint.
  • Auf Menschen achten, denn nur sie sorgen für den Erfolg.
  • Viel zusammen lachen und auf ein gutes gegenseitiges Verständnis achten.
  • Spaß an der Arbeit, trotz (oder weil?) hoher Anforderungen.

SAP-Projekte scheitern nie an Technik, sondern immer an Menschen und an der Verharmlosung von Problemen.

Was bekommen Sie bei mir?

  • Tiefes technisches und betriebswirtschaftliches Verständnis.
  • SAP-Schwerpunkte Einkauf, Verkauf, Stammdaten, Konditionen, Wertübergabe an Logistik und FI/CO oder andere Tools.
  • Zeitgemäße Tools für Steuerung, Kollaboration, Visualisierung. Nutzung agiler Methoden. Großer Werkzeugkoffer also, aber wie bei einem guten Handwerker wird nur das ausgepackt, was Sinn macht.
  • Schnelle Auffassungsgabe.
  • „Immer-alles-verstehen-wollen“.
  • Eine Spur Gelassenheit. Oder ist es schon angehende Altersweisheit?
  • Sachliche Vorgehensweise, ohne Ego-Störungen (Norddeutscher halt...)
  • Ich hasse alles was nicht funktioniert.
  • Viel Herz und Humor. 

Und was habe ich so die letzten Jahre gemacht?

EDEKA, Regionsgesellschaft Hessenring, Melsungen (Austausch der individuellen Großhandelslösung durch die der EDEKA-Digital ("RWWS-GH"), Leiter Integrations-Managements (verantwortlich für inhaltliche Passung von 10 Teilprojekten), Erweiterung des Templates um die Hessenring-Prozesse mit besserer Effizienz, Bearbeitung von Störungen und Risiken, Überführung des "Wasserfall-Vorgehens" von Hessenring in agile Verfahren der EDEKA-Digital, Qualitätssicherung. 
EDEKA, Regionsgesellschaft Minden-Hannover 
(Einführung Einzelhandelslösung "RWWS-EH", verantwortlich für den Bereich Stammdaten, Kalkulation und Aktionen).
Takko Fashion, Telgte 
(Roll-Out-Projekt, zuständig für Verkaufsfunktionen, Intercompany-Abwicklung, Außenhandel),
Tchibo, Hamburg 
(Konzeption und Umsetzung eines individuellen Beschaffungstools für Non-Food-Artikel (Spezifikation von Artikeln, mehrstufige Anfrage an verschiedene Lieferanten, Vergleich der Angebote unter verschiedensten Kriterien, Überführung des besten Angebots als Bestellung in den normalen Beschaffungsprozess).
EDEKA, Regionsgesellschaft Hessenring, Melsungen (Roll-Out-Projekt, zuständig für Stammdaten, Pflegeprozesse, Sortimentssteuerung, Schnittstellen, Datenmigration, Optimierung vorhandener Prozesse, Teamaufbau).
EDEKA Zentrale, Hamburg und Mannheim (Roll-Out-Projekt, zuständig für Stammdatenobjekte Betriebe, Debitoren und Kreditoren; Schnittstellen, Datenmigration, Pflegeprozesse, Genehmigungs-Workflows, Ablösung von Altsystemen).
Gebr. Heinemann, Hamburg (Roll-Out-Projekt, zuständig für saisonale Beschaffung, Sortimentssteuerung, Steuerung Nachschubläufe, Logistik-Rechnungsprüfung)
Otto AG, Hamburg (Optimierung-Projekt, zuständig für Logistik-Rechnungsprüfung, nachträgliche Bonus-Abrechnung, Workflow zur Rechnungsgenehmigung).
Arcandor AG, Essen (Anbindung Logistik-System).
Metro AG, Düsseldorf (Roll-Out-Projekt, zuständig für Disposition, Sortimentsbildung, Schnittstellen, Stammdaten).
InBev, Bremen (Roll-Out-Projekt, zuständig für Workflow für Genehmigung von BANFen und Bestellungen)
Bosch Group, Stuttgart (Roll-Out-Projekt, zuständig für Transportlogistik).
Stadt Neubrandenburg (Roll-Out-Projekt, zuständig für Organisation und Optimierung sämtlicher Geschäftsprozesse für die Beschaffung und Verwaltung der IT und des Fuhrparks).
Stadt Bremen (Roll-Out-Projekt, zuständig für gesamte Materialwirtschaft).
Sartorius AG, Göttingen (Optimierung Lager- und Auslieferungslogistik).

Ich unterstütze auch Ihr SAP- / Organisationsprojekt!

Lassen Sie uns in Kontakt treten! 

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