Hier mal ein sehenswertes Video zum Thema "Leadership": "Greatness" by David Marquet:
In Stellenangeboten ist immer noch die "Teamfähigkeit" eines meist gefragtesten Eigenschaften potentieller Mitarbeiter.Und unter "Teamfähigkeit" versteht man meist das leise, reibungslose Einbringen in vorhandene Teamstrukturen.Aber bringen uns diese Teamfähigkeit weiter? Können teamfähige Mitarbeiter den Unterschied machen und zu besseren Lösungen führen also die, die der Wettbewerb eh schon gefunden hat? Oder brauchen wir auch kompetente "Eigenbrödler"?Schaut man in Unternehmen, werden
Strive for excellence, not perfection.H. Jackson Brown Jr.Laut Wikipedia ist Perfektion oder Vollkommenheit ist ein Zustand, der sich nicht mehr verbessern lässt.Das Problem dabei: Wir leben in einer unperfekten Welt. Perfektion wird man nie erreichen. Perfektionismus eine "Denkfalle", die uns behindert und sogar schadet.Perfektionismus geht mit der ständigen Angst vor Fehlern einher und führt zu permanenter Unzufriedenheit. Ein Verhalten, das
Eigentlich bin ich ein sehr "analoger" Mensch. In meinem Business organisierte ich mich mit "Leuchtturm"-Notizbücher in A5, in denen ich meine Notizen und To-Do's schrieb. Ich liebte die Freiheit, auch mal Skizzen hineinzukrizzeln, wichtige Punkte einzurahmen oder im Querformat einen Prozess zu visualisieren. Aber so ein Notizbuch hat auch seine Grenzen. Immer wenn ich schnell herausfinden wollte, welche Aufgaben ich
"Arbeit macht keine Freude; Ergebnisse machen Freude, aber nur gelegentlich."Dieses Zitat stammt aus dem Buch "Führen, Leisten, Leben" von Fred Malik, das gerne als Standardwerk der Managementliteratur gesehen wird - am liebsten natürlich vom Autor selbst.Aber will ich so arbeiten? Will ich einen Chef wie Malik haben? Will ich gar so sein? NEIN, NEIN und nochmals NEIN!!!!Jeder von uns weiß,
Eigentlich bin ich ein harmoniefreudiger Mensch. Aber alles hat seine Grenzen: Da sitze ich mit dem Firmenchef und einer Gruppe von Mitarbeitern in einem Meeting, in dem es um die Neuausrichtung ihrer Abteilungen geht. Die Leute in diesem Raum betreiben das alltägliche Geschäft, hier sitzt also die Prozesskompetenz. Und da kommt ein externer Berater und wird vom Chef beauftragt, die
A/B/C-Einteilung bei Mitarbeitern – ja darf man das denn? Und was hat das mit Wolfgang Grupp zu tun?
Mein geschätzter Kollege Prof Dr. Jörg Knoblauch proklamiert ja seit Jahren die A/B/C-Analyse bei Mitarbeitern (z.B. in seinem Buch "Die besten Mitarbeiter finden und halten" - Campus-Verlag). Seine Einteilungs-Kriterien in Kürze:A-Mitarbeiter: übertreffen gesetzte Ziele, hohes Maß an Engagement, proaktives Handeln, gute Ideen zur Weiterentwicklung des Unternehmens, arbeiten im Unternehmen als ob es das eigene wäre.B-Mitarbeiter: erfüllen gesetzte Ziele, "Nine-to-Fiver", produktiv, dem Unternehmen
Page [tcb_pagination_current_page] of [tcb_pagination_total_pages]